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    Neues aus dem Weingarten …

    Neues aus dem Weingarten …

    Der Rebschnitt im Winter ist der Grundstein für die Traubenernte im neuen Jahr. Die Weinreben haben das Wachstum bereits im Herbst eingestellt und befinden sich in der sogenannten Saftruhe, der ideale Zeitpunkt für den Rebschnitt. Der Rebstock bildet von Jahr zu Jahr neue Triebe, die in ihrem Wachstum korrigiert werden müssen, damit nicht zu viele Triebe am Rebstock wachsen und sich gegenseitig im Wachstum behindern. Das Ergebnis wären unreife, kleine und saure Trauben, die man für die Bereitung von Qualitätswein keinesfalls verwenden kann. Somit werden beim Rebschnitt alte Triebe entfernt und neue können im Frühling wachsen und damit die Anzahl der möglichen Triebe beschränkt.

    Beim Rebschnitt an sich kann der Winzer selbst entscheiden, welche Technik er anwendet. Grundsätzlich wird zwischen Zapfenschnitt und Fruchtrutenschnitt unterschieden, der Winzer entscheidet wie viel er vom einjährigen Holz am Rebstock lässt. Die Art und Weise, wie geschnitten wird, hat großen Einfluss auf das spätere Wachstum und hängt zusätzlich von der Beschaffenheit des Bodens, des Klimas und sonstigen lokalen Faktoren ab.

    Das „Weingartenschneiden“ dauert in der Regel von Dezember bis Februar.

    Viel Spaß beim Weinzwitschern,

    Eure Kerstin

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